Unser Service-Telefon:   +49 (2421) 221051000

St. Lambertus, Tetz

Büllerweg 16
52441 Linnich
 
Kontaktdaten
Vera Delahaye  
Telefon: +49 (2462) 1219
E-Mail: kita-st.lambertus-tetz@bistum-aachen.de
Web: https://profinos.de/st-lambertus-tetz

Träger

profinos gGmbH - Katholische Kindertagesstätten
Friedenstr. 2b
52351 Düren
Telefon: 02421/2776330
E-Mail: profinos@bistum-aachen.de
Web: http://www.profinos.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 40
  • ab 2 Jahren
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Kurzinfo

Als südöstlicher Ortsteil der Gemeinde Linnich liegt Tetz in der sogenannten Jülicher Börde. Der Wohnort Tetz ist u.a. eine Herberge für viele Pendler, die im Umland (Städteregion Linnich/ Jülich/ Aachen/ Mönchgladbach) ihrer Arbeit nachgehen. Zwischen dem alten und neuen Ortsteil Tetz steht im Büllerweg unsere zweigruppige katholische Kindertageseinrichtung, die 1990 erbaut wurde.
 


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Öffnungszeiten

Montag bis Freitag:
25 Stunden: 07:00-12:00 Uhr
35 Stunden: 07:00-12:00 Uhr
            14:00-16:00 Uhr
35 Stunden (Blockzeit): 07:00-14:00 Uhr
45 Stunden:07:00-16:00 Uhr
 
 


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Schließungszeiten

Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Eltern für ihr Kind während der Schließungszeit eine Betreuung benötigen, kann dies bei frühzeitiger Abstimmung mit der Leiterin der benachbarten Tageseinrichtung organisiert werden.
Schließungszeiten:
Eine Woche in den Osterferien
drei Wochen in den Sommerferien
4-5 Tage in den Weihnachtsferien
1 Brückentag


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Team

In unserer Tageseinrichtung arbeiten:

1 Leitung: Erzieherin und Heilpädagogin
6 Erzieherinnen
1 Küchenkraft

 


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Innen

Als südöstlicher Ortsteil der Gemeinde Linnich liegt Tetz in der sogenannten Jülicher Börde. Die eingeschossige Einrichtung zeichnet sich durch ein großzügiges, um das Gebäude herumumringendes, weitläufiges Außengelände aus. Die vielen Räume bieten den Kindern unterschiedliche Anreize zum spielen und in Kontakt zu treten. So gibt es:
eine großzügige Puppenecke mit Rollenspielbereich,
einen Forscherraum, für naturwissenschaftliche Experimente und Beobachtungen,
einen Bauraum mit unterschiedlichen Ebenen
eine Snoozelecke,
eine Schreibwerkstatt mit Atelier
und zwei gemütlich gestaltete Gruppenräume mit zweiten Ebenen.
Zusätzlich verfügt der Kindergarten über eine Mehrzweckhalle, die für sowohl freie als auch geleitete Bewegungsangebote im Alltag den Kindern zur Verfügung steht.
Waschräume und sanitäre Anlagen, sowie ein Schlafraum sind ebenfalls vorhanden.


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Außen

Im großzügigen Außengelände können die Kinder ihrem Bewegungsdrang nachkommen. Der unterschiedlich gestaltete Boden (Wiese, Steine, Holz, Sand, Rasen, etc.), die Spielgeräte (Sandkasten, Pfahlbau mit Rutsche, Wasserlauf, Nestschaukel, Tipi, …) und die Ebenen (Hügel, Nischen, Rasenflächen) bieten den Kindern vielfache Anregungen für Spielerlebnisse. Die üppige Bepflanzung von Bäumen ( u.a. Nutzpflanzen und Obstbäume) und Sträuchern dienen zum einen als Sichtschutz und laden die Kinder zum Verstecken ein. Das Außengelände ist unser grünes Zimmer und wird im Freispiel von den Kindern genutzt. Auch finden hier angeleitete Tätigkeiten statt und die Kinder erleben den Wechsel der Jahreszeiten mit allen Sinnen. Durch die unmittelbarer Begegnung mit der Natur, lernen sie diese wertzuschätzen und respektvoll mit ihr umzugehen.


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Pädagogisches Profil

Unser pädagogischer Ansatz fundiert auf dem Situationsansatz. Die Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder orientiert sich in unserer Einrichtung am Entwicklungsstand des Kindes. Jedes Kind unterscheidet sich durch seine Persönlichkeit und Individualität, durch Temperament, Veranlagung, Stärken, Eigeninitiative und Entwicklungstempo. Daher sind die Bedingungen des Aufwachsens bei jedem Kind anders. Der Situationsansatz setzt genau dort an, wo das Kind von seiner Entwicklung her steht und fördert es individuell nach seinen Interessen und Bedürfnissen. Durch regelmäßige Beobachtungen machen wir uns ein Bild vom einzelnen Kind und bekommen so wichtige Informationen über den Bildungsverlauf der Kinder. Diese Beobachtungen halten wir in Dokumentationsmappen fest, die jeder Zeit den Eltern zur Einsicht zur Verfügung stehen. Sie beinhalten Entwicklungsbögen, angelehnt der Gelsenkirchener Entwicklungstabelle und den Unterlagen vom PC Programm „professioneller Entwicklungsberichte“. Um den schriftlichen Teil noch besser zu unterstreichen benutzen wir zusätzlich auch Fotos und Gemälde der Kinder. Denn was kann mehr aussagen als ein Bild.
 „Das Spiel ist der große Freiraum zum Experimentieren, zum Erproben, zum Ausleben, zum Erholen von den Begrenzungen der alltäglichen Realität.“ (Ulrich Baer)
Das Spiel stellt eine der Haupttätigkeiten im Alltag unserer Kinder dar. Das Fremde soll bekannt werden, Neues entdeckt und ausprobiert werden. In den vielfältigen Erlebnismöglichkeiten des Spiels erschließt sich das Kind seine Welt. Daher bieten wir unterschiedliche Projekte an, bei denen die Kinder ihre Lebensumwelt kennen, begreifen und wertschätzen lernen und wodurch neue Ideen und Fähigkeiten entwickelt werden. Auch die Raumsituationen orientieren sich am Entwicklungstand und den Bedürfnissen der Kinder.
Die Freude und Motivation der Kinder ist der beste Schlüssel für eine erfolgreiche Entwicklung, die nur durch das Wohlgefühl unterstützt werden kann.

Ziel unserer Arbeit ist es, die Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und ihnen eine ganzheitliche, individuelle Förderung zuteil kommen zu lassen. Des Weiteren möchten wir familienbegleitend und unterstützend arbeiten, um dem Kind eine vertrauensvolle Lebensumgebung zu bieten, in der es sich wohlfühlen kann und Halt findet in schwierigen Situationen. Es soll sich akzeptiert und respektiert fühlen, sodass es mit seinen Stärken und Schwächen in die Gemeinschaft aufgenommen wird.

kurz und knapp:

- Wald- und Umweltpädagogik
- besondere Sprachförderung
- Schwerpunkt Bewegung
- Schwerpunkt Ernährung
- Schwerpunkt Kunst
- Schwerpunkt Musik
- Schwerpunkt Forschen


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Kooperation und Vernetzung

Um eine ganzheitliche Entwicklung für alle Kinder bestmöglich bieten zu können, stehen wir in Kooperation mit unterschiedliche Institutionen und Einrichtungen.
o Kontakt zu Ärzten
o Kontakt zu Frühförderstellen & Therapeuten
o Kontakt zu Sozialpädiatrischen Zentrum Düren
o Kontakt mit Grundschulen
o Austausch mit anderen Kindertageseinrichtungen
o Kontakt mit Vereinen und Kooperationspartnern bzgl. Bewegungszertifizierung
o Jugendamt
o Gesundheitsamt
Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule soll ein fließender Prozess sein, damit die Kinder sich zum einen auf die neuen Herausforderungen freuen und zum anderen keine Ängste dem Neuen gegenüber zeigen. Daher stehen wir in engem Kontakt mit der Gemeinschaftsgrundschule Linnich.
Im letzten Jahr vor der Einschulung werden die Kinder von einer Sozialpädagogin der Schule besucht, die Beobachtungen und Beratung zur Entwicklung des Kindes durchführt sowie den ersten Beziehungsaufbau zur Schule herstellt.

 


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Zusammenarbeit mit Eltern

Da wir der Ansicht sind, dass die Beziehung und Bindung untereinander die Basis für eine gute Entwicklung des Kindes im Alter von 2- 6 Jahren sind, halten wir den Kontakt zu den Eltern und der Lebensumwelt des Kindes als sehr wichtig und als Grundlage unserer Arbeit. Das wechselseitige Verhältnis beruht auf Respekt, Offenheit und Vertrauen. Wir sehen unsere Arbeit als Begleitung der Familien, sodass die Vernetzung der Lebensumwelt des Kindes wichtig für eine ganzheitliche Entwicklung des Kindes ist. Nur so halten wir es für möglich, das Kind gemeinsam auf seinem Lebensweg zu begleiten.
Daher bieten wir folgende Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und der letztendlichen  Zusammenarbeit mit den Eltern / Erziehungsberechtigten an:
• Tür und Angelgespräche
• Elterngespräche zur Entwicklung des jeweiligen Kindes
• Elterngespräche nach Bedarf
• Elternbriefe & Aushänge
• Hospitationen
• Feste, Feiern
• Elternaktivitäten & Elternabende zu unterschiedlichen Themen
• Umfragen
• Mitarbeit in Gremien wie Elternrat und Rat der Tageseinrichtung
 


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Servicestelle Jugendamt
Bismarckstr. 16
52351, Düren
Telefon: +49 (2421) 221051000
E-Mail: amt51@kreis-dueren.de

Haben Sie Fragen?

Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
Zu den häufig gestellten Fragen.