Unser Service-Telefon:   +49 (2421) 221051000

Zaubermäuse - Linnich

Bendenweg 25
52441 Linnich
 
Kontaktdaten
Jeanette Nauruhn  
Telefon: +49 (2462) 9964994
E-Mail: zaubermaeuse.li@kita-kreis-dueren.de
Web: https://kita-kreis-dueren.de/kitas/Kita-Zaubermaeuse-Linnich.php

Träger

Kindertagesbetreuung Kreismäuse AöR
Bismarckstraße 16
52351 Düren
Telefon: 02421 - 221083005
E-Mail: kreismaeuse-aoer@kita-kreis-dueren.de
Web: https://kita-kreis-dueren.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 70
  • ab 4 Monaten
  • ab 1 Jahr
  • ab 2 Jahren
  • Unter 3 Jahre
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Pädagogisches Profil

  • Schwerpunkt Bewegung
  • Schwerpunkt Ernährung

Kurzinfo

Kita Zaubermäuse

Die Kita Zaubermäuse befindet sich in Linnich direkt neben der Grundschule. Die 2-gruppige Einrichtung mit 15 Kindern im Alter von 0 – 6 Jahren arbeitet nach den Richtlinien des KiBiz NRW und begleitet die Kinder auf ihrem individuellen Weg bis zum Schuleintritt. Die Entwicklung eines stabilen Selbstbewusstseins und einer altersgerechten Selbstständigkeit spielen dabei eine wichtige Rolle. Der Fokus des Teams der Zaubermäuse liegt auf der individuellen, kindlichen Entwicklung in den unterschiedlichen Lebensphasen und der Partizipation der Kinder an allen sie betreffenden Entscheidungen. Ein weiterer Schwerpunkt der Einrichtung ist eine gesunde Lebensführung. Eine gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung sind tägliche Bestandteile des Kita-Programms.

Kitaführungen für interessierte Eltern sind nach telefonischer Absprache mit der Leitung möglich.


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Öffnungszeiten

Montag bis Freitag 7:00 – 16:15 Uhr

  • 25 Stunden (ohne Mittagessen) 7:00 – 12:15 Uhr
  • 35 Stunden (ohne Mittagessen) 7:00 – 12:15 Uhr und 14 – 16 Uhr
  • 35 Stunden (mit Mittagessen) 7:00 – 14:15 Uhr
  • 45 Stunden (mit Mittagessen) 7:00 – 16:15 Uhr

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Innen

Unsere Räume sind kindgerecht und einladend gestaltet. Die Kinder sollen sich in der Einrichtung wohlfühlen. Im Eingangsbereich befindet sich ein Eltern Café, wo es möglich ist, Kontakte zu anderen Eltern zu knüpfen, kurze Gespräche zu führen oder auch ein Ort, an den Eltern sich während der Eingewöhnungsphase „zurückziehen“ können. Gegenüber liegen das Büro und der Personalraum. Dieser ist für die Mitarbeitenden liebevoll gestaltet, damit auch diese in einer positiven Atmosphäre arbeiten können. Über den langen Flur erreicht man die Gruppenräume. Für jede Gruppe steht jeweils ein Gruppenraum und ein Nebenraum zur Verfügung. Diese sind nahezu identisch aufgeteilt, um den Kindern Sicherheit zu geben. Die Gruppenräume sind aufgeteilt in eine Frühstücksecke und eine Kreativecke, Teppiche stehen für eine individuelle Spielgestaltung (zum Beispiel für Lego oder Holzbausteine) zur Verfügung. Es gibt Regale mit Spielmaterial zur kognitiven und motorischen Förderung, aus denen sich die Kinder eigenständig Spiele aussuchen können. Im Nebenraum befinden sich ein Bücherregal mit angeschlossener Ruheecke, ein Regal mit Instrumenten, eine Puppenecke mit Spielküche und ein Tisch für Gesellschaftsspiele. Der Nebenraum lädt zu Rollenspielen ein und fördert die Phantasie. Zu jeder Gruppe gehört ein Schlafraum. Hier befinden sich Baby-/Kleinkindbetten aber auch Matratzen und Schlafnester. Jedes Kind bekommt hier die Möglichkeit, sich zurückziehen zu können. Eine übergreifende Spielmöglichkeit findet sich im Flurbereich. Hier haben die Kinder beider Gruppen die Möglichkeit, gemeinsam zu spielen. Wir bieten diesen Spielbereich mit wechselnden Themen an. Die Einrichtung verfügt weiter über einen Bewegungsraum, welcher mit einer großen Matte, Picklerdreiecke und Bällen ausgestattet ist. Ein Wickelraum mit einem liebevoll gestalteten Wickeltisch, kleiner Badewanne und Stauraum für Wickelbedarf der Kinder befindet sich mittig in der Einrichtung, außerdem eine Kleinkind-Toilette zur Sauberkeitserziehung. Neben diesem Wickelraum stehen die Wasch- und Toilettenräume zur Verfügung. Des Weiteren haben wir eine große Küche, die zum Backen und Kochen einlädt und ebenso zur Vorbereitung des gelieferten Mittagessens dient. Ein Hauswirtschaftsraum und ein Technikraum runden den Innenbereich ab.

Bei der Gestaltung der Räume steht das Kind im Mittelpunkt. Die Kinder sollen sich wohl und geborgen fühlen. Es gibt Möglichkeiten zum Toben und Bewegen aber auch zum Krafttanken und Träumen


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Außen

Nicht nur der Innenbereich, auch der Außenbereich bietet Anreize zum Spielen und Bewegen mit verschiedenen Spielgeräten:

- Sandkasten

- Nestschaukel

- Spielhaus

- Wippen

- Kletterturm mit Rutsche

- Bobbycar-Rennbahn

Abgerundet wird der Außenbereich durch verschiedene Fahrzeuge, Sandspielzeug und Bobbycars.


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Pädagogisches Profil

Wir verstehen unsere Kita als familienergänzende Einrichtung. Eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft und Kooperation mit den Eltern sehen wir von Beginn an als Grundlage. Wir möchten in unserem magischen und bunten Kita-Alltag mit den Kindern singen, lachen, malen, basteln, toben, spielen, feiern, lachen, turnen und lustig sein. Wir möchten gemeinsam viele verschiedene Erfahrungen machen und die Kinder von Anfang an den Alltag gestalten lassen - denn sie sind das Wichtigste und stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Eine offene und positive Atmosphäre gepaart mit Professionalität, Herzlichkeit, Nähe und Fürsorge bieten den Rahmen für eine freie Entfaltung der Kinder. Durch Strukturen und Rituale können sich die Kinder im Tagesablauf orientieren und haben durch diese Sicherheit die Chance auf eine freie Identitätsentwicklung.

Die Kinder werden in ihrer Entwicklung sowie in ihren Stärken gefordert und gefördert. Im regelmäßigen Austausch mit den Kindern haben diese die Möglichkeit, den Alltag, Spiele sowie Projekte mitzuplanen und mitzugestalten. Die Kinder sollen sich in ihrer individuellen geschlechterspezifischen Entwicklung unterstützt fühlen. Durch die altersgemischten Gruppen wird es den Kindern ermöglicht, vielfältige Erfahrungen zu sammeln und voneinander zu lernen. Im Fokus steht der Entwicklungsprozess jedes einzelnen Kindes sowie die Reflexion der individuellen Entwicklungsschritte. Grundlage bildet hierbei eine positive Spiel- und Lernatmosphäre, um den individuellen Prozess zu fördern. Den Kindern wird die Möglichkeit gegeben, Werte, Normen und Regeln des Alltags gemeinsam zu reflektieren. Im Sinne der Partizipation werden Regeln mit den Kindern gemeinsam erarbeitet. Mit den Eltern soll eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft entstehen, die auf gegenseitiger Wertschätzung und Anerkennung basiert.

Unsere Kindertagesstätte bietet Raum, um zusammenzukommen, voneinander zu lernen und sich zu begegnen. In einer bunten und vielfältigen Gemeinschaft aus Kindern und Erwachsenen möchten wir allen ermöglichen, sich in einer positiven Atmosphäre zu entwickeln und zu entfalten. Um diese bejahende Grundhaltung dauerhaft zu gewährleisten, bedarf es einem regelmäßigen Austausch und Reflexion, um den Prozess zum Wohle des Kindes ständig im Blick zu halten. Wertschätzung, Respekt, Vertrauen und eine offene Kommunikation sind der Schlüssel für eine vertrauensvolle Beziehung mit Kindern und Eltern und unserem Team. Wir möchten sowohl schöne und bunte Zeiten miteinander erleben, möchten aber auch in schwierigen Zeiten füreinander da sein. Die freie Entfaltung der Persönlichkeit soll durch Partizipation bestärkt werden. Alle Kinder können sich nach ihrem inneren Streben, den eigenen Interessen und im eigenen Tempo mit einbringen und dadurch eine positive Selbstwirksamkeit erfahren.

Da Mitbestimmung und Eigenständigkeit wichtige Aspekte sind, haben wir uns entschieden, in einem teiloffenen Konzept mit Stammgruppen zu arbeiten. Dadurch ist es möglich, auf verschiedene Situationen adäquat zu reagieren. Eine flexiblere Betreuung wird dadurch ebenso gewährleistet. Dieses Konzept bedient sich aus den Vorteilen der offenen und geschlossenen Arbeit, um die Entwicklung der Kinder möglichst optimal zu unterstützen. Durch die Arbeit mit Stammgruppen können die Kinder ein Zugehörigkeitsgefühl entwickeln und sie bieten ihnen gleichzeitig Sicherheit. Der offene Anteil bietet den Kindern freie Entfaltungs- und Entscheidungsmöglichkeiten. Die Kinder erhalten durch den ritualisierten Morgenkreis die Möglichkeit, in Ruhe anzukommen. Anschließend wird mit ihnen besprochen, in welchem Bereich jedes einzelne Kind spielen möchte: Außenbereich, Gruppenraum oder in einem der Themenräume. Die Kinder nutzen eine Magnettafel, um ihr Bild an den Ort zu heften, an dem sie spielen möchten. Manche Räume können nur von einer begrenzten Anzahl von Kindern genutzt werden. Durch dieses System ist gewährleistet, dass sich die Kinder frei und sicher in der Einrichtung bewegen dürfen. Wichtig in der teiloffenen Arbeit ist die Möglichkeit zum Freispiel. Kinder setzen sich dadurch mit Regeln auseinander, können frei entscheiden, lernen sich in bestehenden Gruppen zu integrieren und können Rücksicht und Toleranz gegenüber anderen Kindern üben. Das pädagogische Team versteht sich als Beobachter, aber auch als Spielpartner oder Ansprechpartner. So beobachten wir die Kinder in Spielsituationen, um Entwicklungsprozesse zu erkennen, geben Hilfestellungen und Lösungsmöglichkeiten an die Hand, wenn Kinder Konflikte nicht eigenständig lösen können und geben Anreize, das Spiel weiterzuführen. Zudem soll eine vorbereitete Spielumgebung den Kindern Impulse und Inspirationen bieten. Die Förderung von Selbstständigkeit, Selbsttätigkeit und Entscheidungsfähigkeit wird durch Partizipation deutlich angeregt. Das Mittagessen findet ebenso wie auch der Nachmittagssnack in den Stammgruppen statt. Anschließend gehen die Kinder in die ‚Auf-Wiedersehen‘-Gruppe und können sich ein weiteres Mal einer Freispielphase widmen. So hat das teiloffene Konzept mit Stammgruppen eine Vielzahl von Vorteilen:

- Die Kinder kennen die gesamte Einrichtung, alle Räume und alle Mitarbeitenden.

- Die Kinder haben mehr Wahlmöglichkeiten bezüglich Freundschaften und Bezugspersonen.

- Die Kinder haben mehr Vorbilder.

- Die Kinder finden leichter weitere Spielgefährten.

- Die Kinder können ein besseres soziales Miteinander erlernen.

- Die Kinder haben die Möglichkeit, sich ihre Vertrauensperson unter allen Fachkräften auszusuchen. - Die Kinder erhalten ein größeres und vielfältigeres Spiel- und Erfahrungsangebot.

- Die Kinder können sich mehr ausprobieren.

- Die Kinder erfahren mehr Entscheidungsfreiheit, Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Selbstständigkeit.

- Die Kinder können ihre eigenen Stärken und Interessen erkennen und dies führt zu einem klareren Selbstbild.

- Die Kinder erfahren durch die Stammgruppen Rituale, damit sie sich im Tagesablauf orientieren können.

Auch aus Sicht des Teams ist diese Art der Arbeit von Vorteil:

 - Wir kennen jedes Kind.

- Wir können jedes Kind beobachten und haben dadurch differenziertere Blickwinkel.

- Wir können den Kindern mehr Angebote und Aktivitäten bieten, da auch die Stärken eines jeden Teammitglieds eingebracht werden können.

- Wir schaffen mehr Qualität in der pädagogischen Arbeit, da die Arbeit näher am Kind und an den Bedürfnissen der Kinder stattfindet.

- Wir schaffen mehr Austausch im gesamten Team.

- Wir sind alle miteingebunden und erlangen dadurch einen intensiven Überblick und Einblick ins Gesamtgeschehen.

- Wir können den Ausfall eines Mitarbeitenden gut kompensieren.

- Wir kennen alle Eltern.

Besonders wichtig für uns ist, dass…

- die Kinder gerne zu uns kommen und sich geborgen fühlen.

- die Kinder Gemeinschaft erleben und diese als Bereicherung erfahren.

- die Kinder Freundschaften schließen können.

- die Kinder durch Erfahrung und Erleben lernen.

- die Kinder in ihrer Persönlichkeit geachtet und geschätzt werden


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Zusammenarbeit mit Eltern

In der Zusammenarbeit mit den Eltern legen wir, wie bereits erwähnt, den Fokus auf eine transparente und offene Erziehungspartnerschaft. Um dies zu gewährleisten, bieten wir den Eltern einmal jährlich ein ausführliches Entwicklungsgespräch an, um sich über den Entwicklungsstand des Kindes, seine aktuellen Bedürfnisse, seine Stärken und Interessen, seine Besonderheiten und momentane Stellung in der Gruppe auszutauschen und reflektieren zu können. Der gegenseitige Dialog gibt die Möglichkeit, unterschiedliche Sichtweisen zu erläutern und auch die Elternsicht miteinzubeziehen. Ebenso dient dieses Gespräch dazu, den kommenden gemeinsamen Weg, Vorgehensweisen und Ziele zu besprechen und eventuelle Problemlösungen zu erarbeiten. Grundlage bildet hierbei sowohl die Dokumentation der Beobachtungen des pädagogischen Teams als auch die Beobachtungen und Wahrnehmungen der Eltern. Die Elterngespräche sind geprägt von Respekt, Wertschätzung und Anerkennung. Diese Gespräche werden protokolliert und bei den Daten des Kindes aufbewahrt. Zu den Elterngesprächen bieten wir eine Elternberatung an. Wir unterstützen in Bereichen der Erziehungsberatung, der Entwicklungsdiagnostik und der Familienberatung. Eltern haben die Möglichkeit, unabhängig vom jährlichen Entwicklungsgespräch eine Elternberatung oder ein weiteres Elterngespräch wahrzunehmen.

Der Übergang von der Familie in eine Kindertagesbetreuung wird durch eine professionelle Eingewöhnung erfolgen, denn oft ist es die erste Erfahrung für Kinder, mehrere Stunden bei familienfremden Personen zu bleiben. Das Berliner Modell dient hier als Leitfaden. Dieses Modell basiert auf den aktuellen Forschungen im Bereich Bindungs- und Hirnforschung. Das Berliner Modell ist ein Konzept, das die elternbegleitete Eingewöhnung in den Kita-Alltag unterstützt. In verschiedenen Phasen und mit Unterstützung einer Bezugsperson werden die Kinder dabei mit der neuen Umgebung und den Erziehern vertraut gemacht.

Die Arbeit mit den Eltern ist für uns unerlässlich, da wir uns als familienergänzende Einrichtung verstehen. Um einen ständigen und aktuellen Austausch zu gewährleisten, sind die Eltern und Familien für uns wichtige Ansprechpartner. Dies ist auch im Hinblick auf die Bedürfnisse der Kinder von Bedeutung. Die Erziehungspartnerschaft möchten wir durch Bildungsprozesse, Elternnachmittage, Elternbefragungen und Angebote im Kita-Alltag positiv und transparent gestalten. Ein wichtiges Bindeglied ist der Elternbeirat, der durch die Elternschaft jährlich im Rahmen der Elternversammlung gewählt wird. Mit dem Elternbeirat finden regelmäßig Austauschtreffen mit dem Leitungsteam der Kita statt, um Bedürfnisse und Anliegen von Eltern und Erziehern darzustellen.


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Aufnahmekriterien

Die Aufnahmekriterien wurden im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft "Kindertageseinrichtung und Kindertagespflege" gemäß § 78 SGB VIII entwickelt. Ferner entsprechen sie der Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände und der beiden Landesjugendämter in Nordrhein-Westfalen zu der thematischen Sortierung der Aufnahmekriterien für Kindertageseinrichtungen.

Bei der Aufnahme spielen die folgenden Aspekte eine Rolle:

  • Alter des Kindes
  • Geschwister in der Betreuung
  • Berufstätigkeit der Eltern
  • Alleinerziehende Elternteile
  • Platzabsage im Vorjahr
  • Pädagogische und soziale Aspekte
  • Härtefälle und dringende Bedarfe

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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Servicestelle Jugendamt
Bismarckstr. 16
52351, Düren
Telefon: +49 (2421) 221051000
E-Mail: amt51@kreis-dueren.de

Haben Sie Fragen?

Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
Zu den häufig gestellten Fragen.