Angebotene Plätze
Anzahl Plätze: 45- ab 2 Jahren
- ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt
Pädagogisches Profil
- Wald- und Umweltpädagogik
- Schwerpunkt Bewegung
Kurzinfo
Der kath. Kindergarten "St. Hubertus" befindet sich in Schmidt, einem idyllisch gelegenen Eifeldorf mit ca. 3000 Einwohnern. Grob gesehen liegt Schmidt zwischen Nideggen und Simmerath.
Unser Kindergarten ist für zwei altersgemischte Gruppen ausgelegt (2-6 jährige Kinder).
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Schließungszeiten
Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien. Wenn Eltern für Ihr Kind während der Schließungszeit eine Betreuung benötigen (z.B. wenn beide Elternteile berufstätig sind, alleinerziehend, Notsituation...),kann dies bei frühzeitiger Abstimmung mit der Leiterin der benachbarten Tageseinrichtung organisiert werden.
Schließungszeiten:
Eine Woche in den Osterferien
Drei Wochen in den Sommerferien
Zwischen Weihnachten und Neujahr
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Team
In unserer Tageseinrichtung arbeiten:
1 Leiterin (teils freigestellt, teils im Gruppendienst)
2 Gruppenleiterinnen (beides Erzieherinnen)
4 Erzieherinnen
1 Köchin (bereitet täglich ein frisch zubereitetes Mittagessen zu)
2 Reinigungskräfte
1 Hausmeister
Drei unserer Mitarbeiterinnen verfügen über das Zertifikat "Anerkannter Bewegungskindergarten", die restlichen Mitarbeiterinnen besuchen diese Fortbildung in Kürze, zwei Mitarbeiterinnen haben die mehrtägige Fortbildung "Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren" absolviert
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Innen
Der Kindergarten "St. Hubertus" ist im Innenbereich großzügig und für tägliche Anforderungen ideal gebaut, eingerichtet und aufgeteilt. Im Eingangsbereich befindet sich die Eingangshalle und eine Bewegungsbaustelle. Die Materialien besitzt eine Spielebene (sehr schön für Rollenspiele geeignet), einen werden nach einem gewissen Zeitraum durch andere Spielmöglichkeiten ausgetauscht und ersetzt. Somit werden den Kindern neue Spielimpulse gesetzt und auf die aktuellen Bedürfnisse der Kinder eingegangen. Jeder Gruppenraum Nebenraum, sowie einen Waschraum mit den Kindertoiletten. Außerdem besitzt der Kindergarten eine Küche, ein Büro, einen Bewegungsraum (der zum Turnen, aber auch im Freispiel täglich gerne genutzt wird), einen Schlafraum, sowie Kellerräume zur Lagerung. Durch den sonnengelben Innenanstrich wirken die Räume freundlich und gemütlich.
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Außen
Die Einrichtung verfügt über ein sehr großzügiges Außengelände, das von Bäumen, Sträuchern und Büschen umwachsen ist.
Es bietet den Kindern eine Fülle von verschiedenen Spielmöglichkeiten:
Impulse entstehen durch unsere im Februar 2015 neu errichtete Wassermatschanlage, dem großen Klettergerät, dem Klettergerät für die kleineren Kinder- das im Sommer 2016 neu angeschafft wurde, den Verstecken zwischen Bäumen und Weidentipis, der Hanglage (im Winter auch gerne zum Schlitten fahren genutzt), dem Matschtisch und der Holzwerkstatt. Durch unsere Tunnelröhre fahren die Kinder gerne mit den verschiedenen Außenspielfahrzeugen. Des weiteren befinden sich im Außengelände Holzhütten, in denen die Kinder gerne Rollenspielen nachgehen und gemeinsam spielen. Wir besuchen mit den Kindern regelmäßig den Spielplatz, der direkt in der Nähe des Kindergartens liegt. Auch in den Wald, der zu Fuß für die Kinder gut erreichbar ist, gehen wir sehr gerne. Auf Grund der naturbelassenen Lage finden Ausflüge für die Kinder vorwiegend in die nahe Umgebung statt.
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Pädagogisches Profil
Es ist uns wichtig, einen Lebensraum für unsere Kindergartenkinder zu schaffen, in dem soziale Kontakte gefördert werden, in dem Möglichkeiten zum Experimentieren entstehen, in dem Kreativität und Bewegungsfreude, das Spiel, die Freude an Liedern und Wortspielen den Kindern ermöglicht werden. So werden spielerisch entscheidende Schritte hin zur Selbständigkeit getan. Durch die altersgemischte Gruppe erfahren sich die Kinder einmal als gleichwertige Partner, ein anderes mal als unter- oder überlegene Spielpartner. Es entstehen verschiedene Rollen (Hilfe geben, Hilfe annehmen, positive und negative Erfahrungen). Unser Ziel ist es auszugleichen, Impulse zu setzen und Lösungsmöglichkeiten anzubieten.
Unser Bildungsbereich liegt schwerpunktmäßig im sozialen Bereich, aber natürlich auch in der Wissenserweiterung, in der Spracherziehung, im musischen Bereich, in der Bewegungserziehung, sowie in der religiösen Erziehung.
Ganz wichtig ist es für uns im Kindergartenalltag Partizipation zu leben. Indem Kinder ernst genommen werden, diskutieren, Entscheidungen treffen, Vorschläge machen, Kompromisse eingehen lernen sie viel und machen zahlreiche Erfahrungen.
Sie werden angeregt, sich eine eigene Meinung zu bilden, sie lernen Bedürfnisse in Worte zu fassen, sie stärken ihr Selbstbewusstsein, sie lernen Möglichkeiten zur Konfliktbewältigung kennen, sie lernen Verantwortung zu tragen (für ihre Entscheidungen und deren Folgen...)
Ziele kurz und knapp:
- Selbständigkeit
- Annahme als ganze Person
- Partizipation ( Mitbestimmung der Kinder)
- Förderung der individuellen Fähigkeiten
- Anregung im musischen Bereich
- ganzheitliche Entwicklung fördern und begleiten
- soziale Kontakte
- familienergänzend
- Lebens- und Erlebensraum schaffen
- Kreativität fördern
- Rückzugsmöglichkeiten bieten
- Verantwortung übernehmen
- religiöse Erziehung
- Notsituationen auffangen
- Möglichkeiten zum Experimentieren bieten
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Kooperation und Vernetzung
Wir arbeiten mit folgenden Institutionen zusammen:
- Schule
- Gesundheitsamt
- Sozialpädiatrisches Zentrum
- Logopäden
- Ergotherapeuten
Die genannten Institutionen bieten Unterstützungs- und Beratungsangebote für interessierte Eltern oder andere Bezugspersonen an.
Wir sind ein "Anerkannter Bewegungskindergarten". Mitarbeiterinnen haben eine längere Fortbildung zum Thema "Bewegungserziehung im KLeinkind- und Vorschulalter" absolviert. Unser Kooperationspartner ist der Tus Schmidt 1911.
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Zusammenarbeit mit Eltern
Den pädagogischen Fachkräften ist die gute und intensive Zusammenarbeit zwischen Einrichtung und unseren Eltern sehr wichtig. Dies ist nur möglich durch ausgewogene, vertrauensvolle Kontakte. Aufgebaut werden die Kontakte durch die ersten Gespräche (Anmeldung des Kindes, Gespräche vor und nach den Besuchszeiten).
Fortführung der Kontakte:
- Tür- und Angelgespräche
- miteinander ins Gespräch kommen im regelmäßigen Elterncafe
- Elterngespräche nach Absprache
- Elternabende/ Elternversammlung
- Elternrat- Rat der Tageseinrichtung
- Feste, wie z.B. Weihnachtsfeier, Herbstfest...
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