Unser Service-Telefon: +49 (2421) 221051000
Träger
profinos gGmbH - Katholische KindertagesstättenDas Dorf Gereonsweiler liegt in einer ländlich gelegenen Gegend und ist ein Stadtteil von Linnich im Kreis Düren. Es liegt an der Bundesstraße 57 zwischen Linnich und Puffendorf. Wir bieten für insgesamt 20 Kinder im Alter von 2-6 Jahren die Betreuung an.
Montag bis Freitag:
25 Stunden:07:00-12:00 Uhr
35 Stunden:07:00- 12:00 Uhr- 14:00 Uhr- 16:00 Uhr
35 Stunden im Block:07:00 Uhr- 14:00 Uhr
45 Stunden: 07:00 Uhr- 16:00 Uhr
Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Eltern für ihr Kind während der Schließungszeit eine Betreuung benötigen, kann dies bei frühzeitiger Abstimmung mit der Leiterin der benachbarten Tageseinrichtung organisiert werden.
Schließungszeiten:
Eine Woche in den Osterferien
drei Wochen in den Sommerferien
4-5 Tage in den Weihnachtsferien
1 Brückentag
In unserer Einrichtung arbeiten:
1 Erzieherin/ Heilpädagogin ( Leitung)
1 Erzieherin als Gruppenleitung
1 Erzieherin
1 Ergänzungskraft
1 Küchenkraft
Die Tageseinrichtung liegt zentral neben der kath. Kirche im Dorf von Gereonsweiler. Der großzügige Gruppenraum bietet allen Kindern Möglichkeiten sich unterschiedlich zu entfalten. In dem Gruppenraum gibt es die Spielmöglichkeit mit Gesellschaftsspielen, Konstruktionsmaterial oder kreativem Material. In dem angrenzenden Nebenraum können die Kinder dem Rollenspiel nachkommen und kleine Bewegungsparcours, die selbst erstellt worden sind, erklimmen.
Auch die Wahrnehmung wird durch verschiedene Motorische Bilder angeregt.
Durch die U3 Kinder Betreuung, erreicht man vom Flur einen Ruheraum, der mit einer Podest Landschaft auch für diverse Angebote, die Konzentration und Ruhe benötigen, genutzt werden kann. Der Kindergarten verfügt ebenfalls über Sanitäranlagen, wie Wickelraum und Toiletten/ Waschraumund einer Küche. Die Küche dient für unterschiedliche Angebote mit den Kindern zum Thema Ernährung.
Die Räume stehen stets im Wandel, um dem Entwicklungsstand der Kinder und deren Interessen gerecht zu werden. Es wird darauf geachtet, dass wir immer wieder neue Impulse durch wechselndes Material bieten.
Das Außengelände der Tageseinrichtung grenzt an Felder und einer Schafwiese. Die Kinder können Kontakt zu den Tieren aufnehmen und sie in ihrer Lebensweise beobachten. Des weiteren bietet das Gelände diverse Möglichkeiten zum Klettern, auf Klettergerüsten oder einem Kletterbaum. Der großzügige Sandkasten dient auch im Außengelände dem Rollenspiel und Konstruktionsspiel nachzugehen. und ist ein Treffpunkt für die Kinder. Mit Fahrzeugen können die Kinder das Gelände aus einer anderen Perspektive erkunden.
Ausflüge in die Umgebung des Dorfes und auch Die Kooperation mit dem ansässigen Altenheim und der Bürgerhalle, die für geleitete Bewegungsangebote genutzt wird, werden regelmäßig gemacht.
Unser pädagogischer Ansatz fundiert auf dem Situationsansatz. Die Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder orientiert sich in unserer Einrichtung am Entwicklungsstand des Kindes. Jedes Kind unterscheidet sich durch seine Persönlichkeit und Individualität, durch Temperament, Veranlagung, Stärken, Eigeninitiative und Entwicklungstempo. Daher sind die Bedingungen des Aufwachsens bei jedem Kind anders. Der Situationsansatz setzt genau dort an, wo das Kind von seiner Entwicklung her steht und fördert es individuell nach seinen Interessen und Bedürfnissen. Durch regelmäßige Beobachtungen machen wir uns ein Bild vom einzelnen Kind und bekommen so wichtige Informationen über den Bildungsverlauf der Kinder. Diese Beobachtungen halten wir in Dokumentationsmappen fest, die jeder Zeit den Eltern zur Einsicht zur Verfügung stehen. Sie beinhalten Entwicklungsbögen, angelehnt der Gelsenkirchener Entwicklungstabelle und den Unterlagen vom PC Programm „professioneller Entwicklungsberichte“. Um den schriftlichen Teil noch besser zu unterstreichen benutzen wir zusätzlich auch Fotos und Gemälde der Kinder. Denn was kann mehr aussagen als ein Bild.
„Das Spiel ist der große Freiraum zum Experimentieren, zum Erproben, zum Ausleben, zum Erholen von den Begrenzungen der alltäglichen Realität.“ (Ulrich Baer)
Das Spiel stellt eine der Haupttätigkeiten im Alltag unserer Kinder dar. Das Fremde soll bekannt werden, Neues entdeckt und ausprobiert werden. In den vielfältigen Erlebnismöglichkeiten des Spiels erschließt sich das Kind seine Welt. Daher bieten wir unterschiedliche Projekte an, bei denen die Kinder ihre Lebensumwelt kennen, begreifen und wertschätzen lernen und wodurch neue Ideen und Fähigkeiten entwickelt werden. Auch die Raumsituationen orientieren sich am Entwicklungstand und den Bedürfnissen der Kinder.
Die Freude und Motivation der Kinder ist der beste Schlüssel für eine erfolgreiche Entwicklung, die nur durch das Wohlgefühl unterstützt werden kann.
Ziel unserer Arbeit ist es, die Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und ihnen eine ganzheitliche, individuelle Förderung zuteil kommen zu lassen. Des Weiteren möchten wir familienbegleitend und unterstützend arbeiten, um dem Kind eine vertrauensvolle Lebensumgebung zu bieten, in der es sich wohlfühlen kann und Halt findet in schwierigen Situationen. Es soll sich akzeptiert und respektiert fühlen, sodass es mit seinen Stärken und Schwächen in die Gemeinschaft aufgenommen wird.
kurz und knapp:
- Wald- und Umweltpädagogik
- besondere Sprachförderung
- Schwerpunkt Bewegung
Um eine ganzheitliche Entwicklung für alle Kinder bestmöglich bieten zu können, stehen wir in Kooperation mit unterschiedliche Institutionen und Einrichtungen.
o Kontakt zu Ärzten
o Kontakt zu Frühförderstellen & Therapeuten
o Kontakt zu Sozialpädiatrischen Zentrum Düren
o Kontakt mit Grundschulen
o Austausch mit anderen Kindertageseinrichtungen
o Kontakt mit Vereinen und Kooperationspartnern bzgl. Bewegungszertifizierung
o Jugendamt
o Gesundheitsamt
Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule soll ein fließender Prozess sein, damit die Kinder sich zum einen auf die neuen Herausforderungen freuen und zum anderen keine Ängste dem Neuen gegenüber zeigen. Daher stehen wir in engem Kontakt mit der Gemeinschaftsgrundschule Linnich.
Im letzten Jahr vor der Einschulung werden die Kinder von einer Sozialpädagogin der Schule besucht, die Beobachtungen und Beratung zur Entwicklung des Kindes durchführt sowie den ersten Beziehungsaufbau zur Schule herstellt.
Da wir der Ansicht sind, dass die Beziehung und Bindung untereinander die Basis für eine gute Entwicklung des Kindes im Alter von 2- 6 Jahren sind, halten wir den Kontakt zu den Eltern und der Lebensumwelt des Kindes als sehr wichtig und als Grundlage unserer Arbeit. Das wechselseitige Verhältnis beruht auf Respekt, Offenheit und Vertrauen. Wir sehen unsere Arbeit als Begleitung der Familien, sodass die Vernetzung der Lebensumwelt des Kindes wichtig für eine ganzheitliche Entwicklung des Kindes ist. Nur so halten wir es für möglich, das Kind gemeinsam auf seinem Lebensweg zu begleiten.
Durch Briefe, Aushänge und auch den persönlichen Kontakt zu den Eltern ermöglichen wir den Eltern Anteil an dem Kindergartenalltag zu haben.
Daher bieten wir folgende Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und der letztendlichen Zusammenarbeit mit den Eltern / Erziehungsberechtigten an:
• Tür und Angelgespräche
• Elterngespräche zur Entwicklung des jeweiligen Kindes
• Elterngespräche nach Bedarf
• Elternbriefe & Aushänge
• Hospitationen
• Feste, Feiern
• Elternaktivitäten & Elternabende zu unterschiedlichen Themen
• Umfragen
• Mitarbeit in Gremien wie Elternrat und Rat der Tageseinrichtung
Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:
Servicestelle Jugendamt
Bismarckstr. 16
52351, Düren
Telefon: +49 (2421) 221051000
E-Mail: amt51@kreis-dueren.de
Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
Zu den häufig gestellten Fragen.