Familienzentrum Eifelzwerge - Gey

Familienzentrum

Helmut-Rösseler-Platz 3
52393 Hürtgenwald
 
Kontaktdaten
Nina Anscheit  
Telefon: +49 2429 7665
E-Mail: eifelzwerge.hue@kita-kreis-dueren.de
Web: https://kita-kreis-dueren.de/kitas/familienzentrum-eifelzwerge-gey.php

Träger

Kindertagesbetreuung Kreismäuse AöR
Bismarckstraße 16
52351 Düren
Telefon: 02421 - 221083005
E-Mail: kreismaeuse-aoer@kita-kreis-dueren.de
Web: https://kita-kreis-dueren.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 110
  • ab 1 Jahr
  • ab 2 Jahren
  • Unter 3 Jahre
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Kurzinfo

Familienzentrum Eifelzwerge

Unsere 6-gruppige Einrichtung mit 120 Kindern liegt im ländlichen Hürtgenwald Gey.

Unser Familienzentrum teilt sich in zwei Häuser. Zum einem in einem Festbau mit 4 Gruppen mit 85 Kindern und die Mobile Einheit mit 35 Kindern.

Eine altersgemischte Gruppe ab 1 Jahr bis zur Einschulung sowie eine Gruppe mit Kindern ab 2 Jahren bis zur Einschulung befinden sich in der mobilen Einrichtung. Im Festbau bestehen eine Gruppe mit Kindern ab 3 Jahren und zwei weitere mit Kindern ab 2 Jahren bis zur Einschulung sowie eine Gruppenform mit Inklusion.

Mit der Schaffung unseres Familienzentren Eifelzwerge wird Eltern und Mitbürgern der Gemeinde Hürtgenwald der Zugang zu niedrigschwelligen Unterstützungsangeboten erleichtert. Mit der Weiterentwicklung von der Kindertageseinrichtung zum Familienzentren tragen wir zu einer erweiterten Unterstützungsstruktur bei, um den wachsenden Herausforderungen an den Familienalltag zu begegnen.

Eines unserer Ziele ist es Familien bei der Erziehung und im Alltag zu unterstützen und damit sowohl zu einer frühzeitigen Förderung und Prävention als auch zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zu mehr Chancen- und Bildungsgerechtigkeit beizutragen.

Die Stärkung der frühkindlichen Bildung – verbunden mit einer bestmöglichen Unterstützung für Familien – gehört zu den wichtigsten Zielen unseres Hauses. Gerade bei der frühen Förderung junger Familien haben die Familienzentren eine Schlüsselstellung. Wir haben ein erfolgreiches Präventionsmodell und es ist unverzichtbar, wenn es darum geht, Kindern bestmögliche Startchancen zu eröffnen. Unsere Präventionsangebote sind ebenso wichtig bei der Förderung der Erziehungs- und Bildungskompetenz der Eltern.




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Öffnungszeiten

  • 25 Stunden: 07.30 Uhr bis 12.30 Uhr
  • 35 Stunden: 07.00 Uhr bis 14.00 Uhr
  • 45 Stunden: 07.00 Uhr bis 16.00 Uhr

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Schließungszeiten

Die Schließungszeiten unserer Einrichtung verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig mitgeteilt. 

Benötigen Eltern während der Schließungszeit eine Betreuung, kann dies durch eine frühzeitige Abstimmung mit der Leiterin der benachbarten Tageseinrichtung organisiert werden. 

Die hauptsächlichen Schließungszeiten sind in den Sommer- und Winterferien, in der Karnevalszeit und evtl. an Brückentagen.


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Team

Folgende Mitarbeiter sind in unserer Kindertageseinrichtung und im Familienzentrum beschäftigt:

  •     1 freigestellte Leitung
  •     1 stellvertretende Leitung
  •     18 Erzieherinnen als Fachkräfte
  •     2 BP
  •     1 Kinderpflegerin
  •     1 PIA Auszubildene
  •     1 FOS Schülerin
  •      verschiedene Schüler/innen  
  •     1 Pädagogische Fachkraft als Vertretungskraft

Die Mitarbeiter verfügen über verschiedene Zusatzqualifikationen in den Bereichen: Interkulturell, Ernährung, Kinderschutz, Kindheitspädagogik,  Systemische Beratung und Supervision, Psychomotorik, Kindertagespflege, sprachliche Bildung im Elementarbereich, Sicherheitsbeauftragte, etc. 


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Innen

Unsere Einrichtung zeichnet sich unter anderem durch ihre großzügigen, hellen und farbenfrohen Räumlichkeiten aus. Eine große Anzahl an Fenstern macht die Einrichtung hell und freundlich. Zusätzlich zu den Gruppenräumen verfügen 3 Gruppen über je 2 Nebenräume, einem separaten Wickelraum und einem Waschraum. 

Eine Besonderheit im Haupthaus unserer Einrichtung ist der großzügige Hallenbereich und die eigene kleine Turnhalle.  Die Mobile Einheit verfügt ebenso über eine kleine Turnhalle. 



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Außen

Unsere Einrichtung verfügt über ein Außengelände mit Bäumen, Sträuchern und Weiden. Auf unseren verschiedenen Rasenflächen befinden sich 4 Gartenhochbeete für die Kinder, 2 Nestschaukeln, 1 Hubbelrutschbahn und mehrere Kletterelemente für Kinder ab 2 Jahren. Unsere Holzhäuser und das Weidenhaus laden die Kinder zum Verstecken und Verweilen ein, gerne werden sie auch für Rollenspiele genutzt. Im Sandkasten und mit verschiedenen Materialien können die Kinder kreativ werden. Die zahlreichen, unterschiedlichen Fahrzeuge kommen auf den gepflasterten Wegen zum Einsatz.


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Pädagogisches Profil

Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist es, eine Atmosphäre der Wertschätzung zu schaffen, in der Kinder ein Gefühl von Sicherheit und damit Vertrauen in die Welt entwickeln können. Das Kind mit seiner Individualität und Identität ist Mittelpunkt unserer Arbeit. Die Pädagogischen Fachkräfte sind für die Kinder Entwicklungsbegleiter, Vertrauenspersonen und Vorbild.

In unserer Einrichtung werden Kinder nicht nur gut versorgt und betreut, sondern wir bieten eine am Kind orientierte Bildung. Kindgerechte Erziehung und eine pädagogisch partnerschaftliche Begleitung mit situationsbezogenem Ansatz.

Wir bieten Individuelle Spielmöglichkeiten, Lernfelder und spezielle Förderbereiche, so dass sie sich in ihrer Persönlichkeit ganzheitlich positiv weiterentwickeln können. Unsere Zielsetzung richtet sich nach der Bildungsvereinbarung NRW, dem KiBiz und dem Schulfähigkeitsprofil NRW. 

Dazu zählen unter anderem folgende Bereiche

  • Motorik
  •  Wahrnehmung,
  • Sprache
  • kognitive Entwicklung
  • soziale und emotionale Entwicklung
  • Vorschulerziehung
  • Gesundheit/ gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung
  • musisch- ästhetische Bildung
  • mathematische sowie ökologische Bildung 

Die Schwerpunkte der Einrichtung liegen im situationsbezogenen Ansatz und spielzeugreduzierten Angeboten. Eine partnerschaftliche Begleitung und Beratung ist durch das multiprofessionell geschulte Team gewährleistet. 

Besondere Qualifikationen zeichnen die Mitarbeiter u.a. in folgenden Bereichen aus: 

  • Kinderschutzbeauftragte
  • Systemischer Familienberatung und Supervision
  • Inklusion
  • Ernährung 
  • Sprachliche Bildung im Elementarbereich.

Wir stellen das Kind in den Mittelpunkt unserer Arbeit:

  • Wir bieten den Kindern einen geschützten Rahmen, in dem sie sich unter Einhaltung der gemeinsam entwickelten Regeln frei entfalten können.
  • Wir leben ein partnerschaftliches Miteinander mit Nähe und Distanz, Freiheit und Grenzen
  • Wir planen pädagogisch geführte Aktivitäten als Ort zur Erfahrung eigener Gefühle – Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Wir ermöglichen den Kindern die Teilhabe an Entscheidungsprozessen auf der Basis einer sicheren Bindung zu den pädagogischen Fachkräften
  • Wir unterstützen und fördern die geistige, seelische und körperliche Entwicklung des Kindes
  • Wir sichern die Qualität in der Bildungsarbeit und Vorbereitung auf den weiteren schulpädagogischen Weg durch spezifische Beobachtungsverfahren entsprechend des Alters der Kinder. Die Dokumentation dieser Beobachtungen dient als Grundlage für unterstützende und fördernde Angebote, die individuell gewählt werden können.
  • Wir sind eine inklusive Einrichtung, die auch gerne Kinder mit Entwicklungsverzögerungen und Behinderungen im Rahmen der inklusiven Möglichkeiten in den Gruppen betreut. Kinder umfassend individuell fördern
  • Sprachdefizite, insbesondere bei Kindern aus Zuwandererfamilien, früh feststellen und systematisch abbauen
  • Stärken und Schwächen der Kinder früh erkennen und Eltern in Fragen der Erziehung, Bildung, Gesundheit etc. gezielt und bereits sehr früh beraten
  • Kindertagesstätte zu Bildungs- und Erfahrungsort für Kinder und ihre Eltern weiterentwickeln und damit Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken
  • Eltern bei Alltagskonflikten helfen und diese Hilfe unmittelbarer und ohne Hemmschwellen zugänglich machen
  • Zuwandererfamilien und Familien aus bildungsfernen Schichten erfolgreich ansprechen
  • die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern

Durch eine Öffnung der Angebotsstruktur in den Betreuungszeiten und der Altersmischung kommen wir den Bedürfnissen von Familien stärker entgegen und erleichtern auch den Übergang von der Kita in die Grundschule. Vor allem in benachteiligten Gebieten, die von einer unzureichenden Infrastruktur oder von Armut geprägt sind, können wir dazu beitragen, Handlungsstrategien zu entwickeln, die die gesellschaftliche Teilhabe von Familien fördern und damit einen Beitrag zu mehr Chancengerechtigkeit leisten.



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Kooperation und Vernetzung

Kooperation und Vernetzung

Durch die Bündelung der Angebote verschiedener Träger werden Bildung, Erziehung und Betreuung in unseren Familienzentren Eifelzwerge mit bestehenden Angeboten der Familienbildung, -beratung und -unterstützung zusammengeführt. 

Die Leitidee unseres Familienzentrums ist es, Familien eine verlässliche Anlaufstelle für Alltags Fragen zu bieten.

Wir erbringen Hilfe- und Unterstützungsangebote gemeinsam mit anderen Anbietern oder vermitteln dorthin. Hiervon profitieren sowohl Eltern und Kinder, die ein passgenaues Angebot erhalten, als auch die kooperierenden Einrichtungen selbst. 

Durch unsere Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kooperationspartnern erweitern wir als Familienzentrum zusätzlich einen reichhaltigen Handlungsspielraum zu niederschwelligen Bildungs-, Beratungs- und Hilfsangeboten.

Hierzu gehören u.a.:

  • SKF -Sozialdienst katholischer Frauen
  • Evangelische Familienbildungsstätte zu Düren
  • Katholisches Bildungsforum Düren
  • Jugendamt
  • RAA Düren
  • Tagesmütter,- und Tagesväterverein
  • Ergotherapie
  • Logopädie
  • Schulpsychologisches Zentrum
  • SPZ—Sozialpädiatrisches Zentrum
  • Hebammenpraxis
  • Frühförderstelle Düren
  • AOK Rheinland
  • VHS—Volkshochschule
  • Grundschule Gey/Strass
  • Musikverein Rheinklänge Gey
  • Yoga
  • Physiotherapiepraxis
  • Kinderärzte
  • Gesundheitsamt
  • Ehe—und Lebensberatungsstellen
  • Kommunales Integrationszentrum
  • etc.



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Zusammenarbeit mit Eltern

Die Zusammenarbeit mit den Eltern verstehen wir als Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Ziel dieser Partnerschaft ist es, gemeinsam Entwicklungspotentiale und Entwicklungsprobleme der Kinder zu erkennen und die Erziehungsziele und -methoden aufeinander abzustimmen. 

Eltern und wir als pädagogische Fachkräfte begreifen uns gegenseitig als Experten/innen für das jeweilige Kind und beide - Eltern und Fachkräfte - sind gemeinsam für die Entwicklung und das Wohl des Kindes verantwortlich. 

Am Beispiel gelingender Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen der Familie und Kindertageseinrichtung lernen Kinder insbesondere Grundzüge partizipativen, kooperativen und demokratischen Handelns kennen. Bildung darf dabei nicht mit Wissensvermittlung verwechselt werden. Es geht vielmehr um die Teilhabe an der Welt, um den Zugang zu Handlungs-, Spiel- und Entscheidungsräumen und den Zugang zu materiellen und kulturellen Ressourcen. 

Es geht um die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen auf das öffentliche Leben und die Welt mitzugestalten. Durch Bildungsprozesse können Kinder die Erfahrung machen, dass die eigene Anstrengung etwas bewirkt. 

Wir praktizieren eine sanfte am Kind und dessen Familie orientierte Eingewöhnungsphase und richten uns nach dem Berliner Modell. Wir pflegen eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern/ Erziehungsberechtigen eines jeden Kindes. Denn sie ist der Schlüssel zu einer einvernehmlichen, entwicklungsfördernden Erziehungspartnerschaft

Alles beginnt mit:

  • einem ausführlichen und ganzheitlichen Aufnahmegespräch und anschließenden regelmäßigen  Austauschgesprächen
  • Berliner Modell 
  • Hospitationen
  • Tür- und Angelgesprächen
  • Elterngespräche über den Entwicklungsstand des Kindes mit anhand Bildungsdokumentationen
  • Elternversammlungen
  • Rat der Kindertageseinrichtung
  • Besuch des Eltern Café
  • Elternabende
  • Verschiedene Elternaktionen, Kreativangebote, Vater- Kind Aktionen
  • Abschlussgespräche
  • Feste und Feiern
  • Fördervereinsaktionen

 


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Angebote

Unser Familienzentren Eifelzwerge organisiert und vermittelt zahlreiche Hilfsangebote, die das Wohlergehen von Familien stützt und für Eltern und Kinder alltagsnah und gut erreichbar sind. 

Wir bieten zum Beispiel offene Sprechstunden für Erziehungs- bzw. Familienberatung an oder vermitteln und begleiten in eine weitergehende Beratung zu unseren Kooperationspartnern. Hiervon profitieren vor allem auch Familien in besonderen Lebenslagen wie Alleinerziehende und Familien mit Migrationshintergrund. 

Niedrigschwellige Elterncafés, Elternveranstaltungen zu pädagogischen Themen und Erziehungs-Kompetenz-Kurse tragen dabei ebenso zur Prävention und frühen Förderung bei, wie musisch-kreative und Bewegungs- sowie Ernährungsangebote für Eltern und Kinder. 

Angebote in den Bereichen Beratung und Bildung in unserem Haus:

  • Offenes Elterncafé 
  • Vermittlung von Beratungsstellen in der Umgebung 
  • Beratung im Bereich Gesunder Ernährung
  • Vorträge Gesunde Ernährung
  • Sozialpädagogische und psychologische Beratung
  • Vermittlung von Therapeuten - Logopädie, Egotherapie und Physiotherapie
  • Stärkung der Elternkompetenz durch Kurse wie :Starke Eltern - Starke Kinder Kurse
  • Offene Sprechstunde mit der Beratungsstelle SKF Düren und Schüller Coaching 
  • Schuldenberatung
  • Beratung und Prävention Kinderschutz
  • Vorträge zum Thema Kindliche Sexualität
  • Vermittlung von Kindertagespflegestellen und Babysitter
  • Gesundheits- und Bewegungsangebote
  • Sprachförderprogramme
  • Yoga für Kinder und Erwachsene
  • Vater-Kind Aktionen
  • etc.



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Aktuelles / Termine

Starke Eltern - Starke Kinder  Kurs - Informationsveranstaltung 22.01.2024 19:30 Uhr 

Starke Eltern - Starke Kinder Kurs - Start 26.02.2024

Beratungsstunde für Familien - Schüller Coaching



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Aufnahmekriterien

Die Aufnahmekriterien wurden im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft "Kindertageseinrichtung und Kindertagespflege" gemäß § 78 SGB VIII entwickelt. Ferner entsprechen sie der Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände und der beiden Landesjugendämter in Nordrhein-Westfalen zu der thematischen Sortierung der Aufnahmekriterien für Kindertageseinrichtungen.

Bei der Aufnahme spielen die folgenden Aspekte eine Rolle:

  • Alter des Kindes
  • Geschwister in der Betreuung
  • Berufstätigkeit der Eltern
  • Alleinerziehende Elternteile
  • Platzabsage im Vorjahr
  • Pädagogische und soziale Aspekte
  • Härtefälle und dringende Bedarfe

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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Servicestelle Jugendamt
Bismarckstr. 16
52351, Düren
Telefon: +49 (2421) 221051000
E-Mail: amt51@kreis-dueren.de

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Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
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